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Tagebuch einer Tierkommunikatorin Teil 1

Aktualisiert: 31. Mai 2022

Blog Tagebuch I bis 29.01.2022


22.01.2022 Ich bin Haimavati Lena und lebe mit meiner 11 jährigen Katze Miu, meinem 8 jährigen Kater Pip und meinem 6 jährigen Kater Giotto zusammen Wir haben gerade harte Tage hinter uns, denn Miu wurde vor einigen Tagen operiert und musste 10 Tage lang eine Halskrause tragen. Seit gestern ist sie wieder befreit davon. Sie putzt sich ausgiebig, isst sehr viel, tobt und ruht um sich vom Stress zu erholen. Sie teilte mir während der Krankheitsphase mit:"Mama, wenn die Zeit vergeht, dann vergeht sie, wenn nicht, dann nicht. Gerade vergeht sie nicht. " Sie hat sich tapfer gehalten und die Hilfe der geistigen Welt genossen. " Was glaubst du, warum ich so ruhig bin " 23.01.2022 Es ist Sonntag morgens um 6.00 Uhr Ich werde von meinem Kater Pip geweckt, denn er hat Hunger. Immerhin ist es bereits 6 Uhr! Er stellt sich schnurrend auf mein Kissen und fährt mit seinen Krallen durch meine Haare. Diese Weck Methode wendet er regelmäßig an. Macht halt auch Spaß und ist sehr effektiv. Pip sagte mir einst, als ich ihn gefragt habe, ob er schon wieder Hunger hat. "Es geht ja wohl nicht nur um Hunger, der Anblick von so einem leeren Fressnapf ist ja wohl nicht schön." Ich sagte ihm darauf hin, dass wir Menschen teilweise stundenlang warten müssen, bis unsere Teller wieder gefüllt sind. Pip antwortete "Aber ich bin kein Mensch, ich bin ein schöner roter Kater, wie du immer sagst" Tja, wenn die Intelligenz der Tiere mich gleichzeitig überrascht, überzeugt und erfreut. Miu kam heute erst nach 12 Stunden von draußen wieder heim, aber auch dieses Mal hat sie mir nicht berichtet, wo sie war und was sie getan hat, Tiere behalten Manches lieber für sich. Sie versichert mir lediglich, dass sie kein weiteres zu Hause hat, aber einen sicheren Unterschlupf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie draußen Katzen/Kater trifft. 24.01.2022 Ein langer Tag liegt hinter mir Miu hat sich an mich gekuschelt, wir genießen die Ruhe und entspannen uns. Winter ist Rückzug Zeit, zumindest ein wenig. Miu sagt: "Wenn Menschen mal mehr auf die Natur hören würden, dann würden sie viel mehr schlafen, aber ihr müsst ja arbeiten und ständig aufgeregt sein. Können wir nicht verstehen. Seid doch mal ein bisschen ehrlicher mit euch selbst immer. Ich dürft euch doch freuen und verbinden und reden und so, aber ihr dürft euch doch auch fallen lassen. Immer so, wie ihr euch ehrlich fühlt. Keiner muss sich schämen, wenn er kuschelt, das tut gar nicht weh, das tut gut. " 25.01.2022 Es ist früh morgens meine Kater kloppen sich bereits und spielen ausgelassen. Miu döst vor sich hin, schaut mich mit einem Auge an. Ich frage sie: leben 2 verrückte Kater in diesem Haushalt und wir sind weniger verrückt? Sie antwortet: "Nein, wir sind genauso verrückt. Und das ist gut so" Ich stimme ihr zu. Unangepasst, ausgelassen, nicht brav sein, tut manchmal so gut. Lebensfreude ole. 29.01.2022 Ich unterhalte mich mit einem Hund. Er wird gefragt, warum er nicht mehr alleine sein möchte. Er sagt: "Es ist einfach so, weil es so ist, weil ich nicht mehr alleine sein möchte, weil ich sie dann vermisse. Er erklärt, dass es so ist, dass er vergisst, dass sie da sind und vergisst, dass sie weg waren und dann vergisst, dass sie da sind. Daher fühlt er sich einsam. Es ist ein älterer Herr, dieser Hund. Ich frage ihn, was wir für ihn tun können, dass es ihm besser geht und er antwortet, dass er sich wünscht, dass mit ihm gesprochen wird, damit er sich erinnert. Die Tiermama nimmt die Spur auf und verspricht sich noch mehr um ihn zu kümmern. Zuwendung und Liebe. Unsere Tierkinder haben die selben Bedürfnisse wie wir.


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