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Wie ich zur Tierkommunikation kam

Wie ich zur Tierkommunikation kam


Ich lebe seit Jahren gemeinsam mit Katzen und Katern zusammen

Im Jahr 2010 zogen meine Seelenkatze Suki, ihre Adoptivtochter Miu und mein Kater Yoshi bei mir ein.

Alle 3 kamen aus dem Tierschutz (Katzenhilfe Stuttgart e.V.).

Suki war eine blinde Katzen, ein unbehandelter Katzenschnupfen, hatte zu ihrer Erblindung geführt. Miu, mittlerweile ist sie über 11 Jahre alt, hatte ihre Katzenmama verloren und wurde daher von der Katzenhilfe Stuttgart gerettet und aufgenommen. Suki, nahm sich auf der Pflegestelle 8 Kitten an und säugte sie, wie ihre eigenen Katzenbabies, Miu war eines ihrer Babys.

Yoshi war in einer Gartenanlage geboren. Er wurde ebenfalls von der Katzenhilfe gerettet.

Die drei wunderschönen Wesen zogen bei mir ein und stellten mein Leben auf den Kopf. Auf positive Art und Weise. Spielen, kuscheln, essen, schlafen, Quatsch machen, gesund sein, krank werden, spielen, essen, kuscheln, schlafen.

Ein Leben ohne Tierkinder ist undenkbar für mich.

Im Jahr 2013 wechselten wir den Wohnraum und meine Cats wurden Freigänger.

Ja, auch die blinde Katze Suki. Ihr Drang nach Freiheit war derart groß, ich konnte sie nicht einsperren. Sie kam bestens draußen zurecht und genoss ihre Freiheit sichtlich, jeden einzelnen Tag ihres leider viel zu kurzen Lebens.

Im Sommer war Suki eine aufgeweckte, fröhliche, widerständige, schmusende, unfassbar coole Katzen. Im Herbst zog sie sich zurück, verhielt sich fast depressiv und ich spürte, dass es ihr wirklich seelisch schlecht geht. Ich hatte bereits von der Möglichkeit der Tierkommunikation gehört und entschloss mich einen Termin für Suki und mich zu vereinbaren.

So unvorstellbar berührend war dieses Gespräch, ich werde es nie vergessen.

Suki erzählte, dass sie im Herbst operiert worden war an den Augen, davor konnte sie noch Schatten sehen und als sie aus der OP aufwachte, war sie gänzlich blind. Ein riesiger Schock für Suki. Der Tierarzt musste ihr die Augen zunähen, da sie häufig tränten. Suki beschrieb den Geruch des OP Saales und die Geräusche und wie schlecht es ihr damals ging. Am Ende des Gespräches bedankte sie sich, dass ihr zugehört wurde. Wir beide, Suki und ich, waren noch tiefer in unserer Liebe verbunden, als schon davor. Welch ein Segen.

Suki zeigte in den restlichen Herbsten ihres Lebens nie wieder Anzeichen einer Depression.


Den 2. Termin mit einer Tierkommunikatorin hatte ich wegen meiner Miu. Ich hatte einen 2 wöchigen Urlaub geplant und wusste, dass Miu schwer damit zurecht kommen würde. Also erklärte ich ihr, dass ich auf jeden Fall zurück kommen werde, auch wenn der Urlaub dieses Mal länger dauern würde und sie sich keine Sorgen machen muss. Sie fragte, ob sie mit mir reisen könne und erklärte mir, dass ich und Suki ihre Sterne am Himmel seien und sie uns sehr liebe. Mit Yoshi erlebte sie Abenteuer, er war es der ihr die große weite Welt zeigte, Suki und ich waren ihr Halt, ihr Felsen in der Brandung. Wir sprachen auch darüber, was mit ihr passieren würde, wenn ich vor ihr sterbe. Ich sicherte ihr zu, dass sie nicht in ein Tierheim muss, sondern privat versorgt würde. Miu war beruhigt und entwickelte sich prima in diesem Urlaub. Sie zeigt seither keine Anzeichenvon Stress mehr, wenn ich meine Koffer packe um zu verreisen.


Genau in diesem Urlaub 2016 wurde mein Kater Yoshi überfahren. Direkt zu Beginn. Der Katzenbetreuer und ich machten uns Sorgen, da er jedoch nicht ständig vor Ort war, hätte es eben sein können, dass er Yoshi immer verpasst hat.

Als ich zurück kam, nahm ich direkt Kontakt mit Tasso auf und hängte Plakate auf.

Es meldete sich eine Dame bei Tasso, die ihn blutend gesehen hatte. Er hat sich wohl später weg geschleppt und zum Sterben zurück gezogen, so dass er nicht mehr gefunden werden konnte.


In diesem Zeitraum wachte ich eines morgens auf und hörte eine weibliche Stimme, die mir mitteilte, dass Yoshi mir nicht erzählen wolle, was passiert sei, da das zu grausam für mich wäre, aber dass er zu mir zurück wolle. Ich interpretierte diese Aussage so, dass er irgendwo gefangen ist und ich ihn suchen soll. Bis ich endgültige Gewissheit über seinen Tod bekam. In diesem Moment verstand ich, dass Yoshi zu mir reinkarnieren möchte. Das war die Zeit in der die Tierkommunikation zu mir zurück kam. Ich begann, so wie ich als Kind bereits getan habe, mit Yoshi und meinen anderen Tierkindern zu kommunizieren. Auf telephatische Art und Weise. Yoshi und ich besprachen, in welchem Kater Körper er reinkarniern möchte, wir einigten uns auf den Kater Giotto.

Am 1.04.2016 zog Giotto bei mir ein.

Als ich ihn 3 Tage nach seinem Einzug fragte, ob er nun Giotto und Yoshi sei, antwortete er: „ja klar, siehste doch“.


Ihr Lieben, jeder trägt die Fähigkeit der Tierkommunikation in sich. Lasst uns an dieses Wunder glauben und die Tiere auf andere Art noch einmal neu kennen lernen.



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